Sicherheit und Freiheit im öffentlichen Raum zu vereinen ist seit den Anschlägen in New York, Madrid, London, Oslo oder Boston zu einem Balanceakt geworden. Das Buch vermittelt zwischen den Gegenspielern und Positionen an der Schnittstelle von Architektur/Urbanismus und Sicherheit/Demokratie. Texte, Interviews, Glossar, Fallstudien und Fotoessays dokumentieren Forschungsprojekte in UK, USA, Israel, Palästina und Spanien.